Rabnitz (Burgenland): Unterschied zwischen den Versionen

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In und an der Rabnitz gibt es  eine Vielzahl verschiedenster Tierarten, wie beispielsweise Bachforelle, Hecht, Barbe, Nase, Stockente oder [[Graureiher]], sowie verschiedene [[Libellen]]arten. Durch die Krebspest Selten geworden sind die vormals häufigern [[Flusskrebse]].
 
  
 
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Version vom 11. Mai 2009, 16:44 Uhr

Die Rabnitz (ungarisch: Répce) ist ein westlicher Nebenfluss der Raab in Österreich und Ungarn, derbei Blumau in der Buckligen Welt aus den Bächen Spratz und Thalbach entsteht.

Verlauf und Zuflüsse

Die Rabnitz durchfließt Mittelburgenland und ist Namensgeber der Ortschaften Unterrabnitz, Oberrabnitz sowie Mannersdorf an der Rabnitz. Zuflüsse der Rabnitz sind der Stooberbach und der Raidingbach (von Norden). Bei Lutzmannsburg verlässt die Rabnitz das österreichisches Staatsgebiet. Auf ungarischem Staatsgebiet mündet der Einserkanal in die im Einflussbereich stark regulierte Rabnitz.

Kurz vor der ungarischen Grenze bei Lutzmannsburg zeigt sich die Rabnitz noch in der Form unberührter Natur, wie man sie durch die Flussregulierungen sonst nur selten findet. Aber auch in Ungarn findet man Naturlandschaften, die unter Schutz gestellt wurden und zum Nationalpark Fertő-Hanság gehören.

Bei Mannersdorf an der Rabnitz (245 m) führt die Rabnitz nur durchschnittlich 0,9 m3 Wasser pro Sekunde, bei Györ (Ungarn) mündet sie in die Raab.

Fauna

In und an der Rabnitz gibt es eine Vielzahl verschiedenster Tierarten, wie beispielsweise Bachforelle, Hecht, Barbe, Nase, Stockente oder Graureiher, sowie verschiedene Libellenarten. Durch die Krebspest Selten geworden sind die vormals häufigern Flusskrebse.