Hutweide: Unterschied zwischen den Versionen
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| − | Im [[Seewinkel]] werden in verschiedensten Projekten des [[Nationalpark Neusiedlersee-Seewinkel]] traditionelle Hutweideflächen im Bereich der [[Illmitz]]er Zicklacke mit Aberdeen Angus Rindern, im Bereich des Illmitzer Kirchsees mit Fleckvieh-Rindern und an der [[Lange Lacke|Langen Lacke]] mit Fleckvieh-Rindern beweidet. Bei den verschiedenen Projekten kommen sowohl Herden des Nationalparks ([[Ungarisches Steppenrind]], Wasserbüffel, Weiße Esel und Przewalskipferde) als auch private Herden zum Einsatz. | + | Im [[Seewinkel]] werden in verschiedensten Projekten des [[Nationalpark Neusiedlersee-Seewinkel|Nationalparks Neusiedlersee-Seewinkel]] traditionelle Hutweideflächen im Bereich der [[Illmitz]]er Zicklacke mit Aberdeen Angus Rindern, im Bereich des Illmitzer Kirchsees mit Fleckvieh-Rindern und an der [[Lange Lacke|Langen Lacke]] mit Fleckvieh-Rindern beweidet. Bei den verschiedenen Projekten kommen sowohl Herden des Nationalparks ([[Ungarisches Steppenrind]], Wasserbüffel, Weiße Esel und Przewalskipferde) als auch private Herden zum Einsatz. |
| − | Technisch erleichtert wird die Hutweide durch traditionelle flexible Weidezäune (Rinden- Jägerzaun etc.) und in den letzten Jahrzehnten durch elektrische Zäune, die heute meist mit Kabelrollen und feldtauglichen Akkus (also ohne Netzanschluss) aufgespannt werden. | + | Technisch erleichtert wird die Hutweide durch traditionelle flexible Weidezäune (Rinden- bzw. Jägerzaun etc.) und in den letzten Jahrzehnten durch elektrische Zäune, die heute meist mit Kabelrollen und feldtauglichen Akkus (also ohne Netzanschluss) aufgespannt werden. |
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Version vom 5. August 2009, 14:51 Uhr
Eine Hutweide ist eine größere landwirtschaftliche Fläche, auf der Haustiere, hauptsächlich Rinder, Schafe, Pferde und Ziegen unter Aufsicht eines Hirten grasen.
Im Seewinkel werden in verschiedensten Projekten des Nationalparks Neusiedlersee-Seewinkel traditionelle Hutweideflächen im Bereich der Illmitzer Zicklacke mit Aberdeen Angus Rindern, im Bereich des Illmitzer Kirchsees mit Fleckvieh-Rindern und an der Langen Lacke mit Fleckvieh-Rindern beweidet. Bei den verschiedenen Projekten kommen sowohl Herden des Nationalparks (Ungarisches Steppenrind, Wasserbüffel, Weiße Esel und Przewalskipferde) als auch private Herden zum Einsatz.
Technisch erleichtert wird die Hutweide durch traditionelle flexible Weidezäune (Rinden- bzw. Jägerzaun etc.) und in den letzten Jahrzehnten durch elektrische Zäune, die heute meist mit Kabelrollen und feldtauglichen Akkus (also ohne Netzanschluss) aufgespannt werden.
