Nikolauszeche (Renaissancezeit): Unterschied zwischen den Versionen
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| − | Bereits 1551 wird die Nikolauszeche urkundlich erwähnt. Im Volksmund wird das Gebäude auch als „Bethaus“ oder „Kloster“ bezeichnet. | + | Bereits 1551 wird die Nikolauszeche urkundlich erwähnt. Im Volksmund wird das Gebäude auch als „Bethaus“ oder „Kloster“ bezeichnet. Die Nikolauszeche war ursprünglich als kleines Weingut mit einem Kellerhaus angelegt. Erst später wurde ein „Kost- und Trinkraum” für die Mönche geschaffen. Mit viel Liebe wurde das denkmalgeschützte Haus in die „Herberge an der Nikolauszeche“ umgebaut. |
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| + | == Weblink == | ||
| + | [http://www.nikolauszeche.at] - Nikolauszeche.at | ||
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Version vom 3. Dezember 2013, 14:35 Uhr
Die Nikolauszeche war eine geistliche Zeche, die zur Pfarrkirche Purbach gehörte und dem Kirchenpatron St. Nikolaus – dem Schutzpatron der Fischer – geweiht war.
Bereits 1551 wird die Nikolauszeche urkundlich erwähnt. Im Volksmund wird das Gebäude auch als „Bethaus“ oder „Kloster“ bezeichnet. Die Nikolauszeche war ursprünglich als kleines Weingut mit einem Kellerhaus angelegt. Erst später wurde ein „Kost- und Trinkraum” für die Mönche geschaffen. Mit viel Liebe wurde das denkmalgeschützte Haus in die „Herberge an der Nikolauszeche“ umgebaut.
Weblink
[1] - Nikolauszeche.at
