Nikolauszeche (Renaissancezeit)
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Nikolauszeche
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Bereits 1551 wird die Nikolauszeche urkundlich erwähnt. Im Volksmund wird das Gebäude auch als „Bethaus“ oder „Kloster“ bezeichnet. Sie war eine geistliche Zeche, die zur Pfarrkirche Purbach gehörte und ursprünglich als kleines Weingut mit einem Kellerhaus angelegt war. Erst später wurde ein „Kost- und Trinkraum” für die Mönche geschaffen. Mit viel Liebe wurde das denkmalgeschützte Haus in die „Herberge an der Nikolauszeche“ umgebaut.