Römersteinbruch: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 18. Juli 2007, 09:15 Uhr

Der Römersteinbruch St. Margarethen liegt im Weltkulturerbe Fertö/Neusiedler See und ist mit etwa 150.000 m² einer der ältesten und größten Steinbrüche Europas.

Seit etwa 2.000 Jahren wird im Steinbruch Sandstein abgebaut. Aufgrund der langen Nutzung und der Funde aus der Römerzeit wird er heute Römersteinbruch genannt. Historische Wände wie die Stephanswand erlauben den Blick auf 20 Millionen Jahre alte, fossilreiche Meeresablagerungen.

Der Steinbruch wird heute vor allem als Freilichtbühne für Passionsspiele, Opernfestspiele und Konzerte sowie als Freilichtatelier für Steinbildhauer genutzt. Bei einem Rundgang um und durch den Steinbruch kann auch ein Blick auf zahlreiche, von Künstlern geschaffene Skulpturen geworfen werden. Der Sandstein wird heute in der Architektur und für die Bildhauerei verwendet.

Anreise

Der Steinbruch befindet sich zwischen am Margarethener Berg zwischen St. Margarethen und der Freistadt Rust. Von Wien kommend fährt man von der A3 bei der Abfahrt Eisenstadt Süd ab. Vom Süden kommend besteht eine Verbindung über die A2 und die S4.

Auf dem Gelände stehen etwa 2.000 Gratis-Parkplätze zur Verfügung.

Weblinks