Donnerskirchen
Wappen | Karte |
---|---|
![]() |
Datei:Lage Donnerkirchen.jpg |
Basisdaten | |
Land: | Österreich |
Politischer Bezirk: | Eisenstadt-Umgebung |
Fläche: | 33,9 km² |
Höhe über dem Meeresspiegel: | Meter ü. A. |
Einwohner: | 1703 |
Postleitzahl: | 7082 |
Telefonvorwahl: | 02683 |
Gemeindeamt: | Hauptstraße 29 7082 Donnerskirchen |
Offizielle Website: | http://www.donnerskirchen.at/ |
Seezugang: | nein |
Strandbad: | [[]] |
Marina: | nein |
Donnerskirchen (ung: Fertőfehéregyháza) ist eine Marktgemeinde im Burgenland. Der Ort hat zwar keinen Seezugang, ist aber nicht weit vom Neusiedler See entfernt. Die nächsten Gemeinden am See sind Purbach und Oggau. Bis 1920 gehörte der Ort, wie das gesamte Burgenland, zu Ungarn.
Das Wahrzeichen der Gemeinde ist die 1676 von Fürst Esterházy erbaute Martinskirche (Bergkirche St. Martin), die sich als barocke Wehrkirche im Hang des Leithagebirges über den Ort erhebt und von weither sichtbar ist. Sie ist auch im Wappen der Stadt zu finden und diente in kriegerischen Zeiten der Bevölkerung als Refugium . Von ihrem Hof aus eröffent sich ein herrlicher Blick auf den gesamten Neusiedler See. Im Sommer finden in der Bergkirche häufig Konzerte des pannonischen Geigers Toni Stricker statt.
Zudem ist Donnerskirchen für seine Kirschen bekannt.
Fotogalerie
-
Bergkirche St. Martin