Laser: Unterschied zwischen den Versionen
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Der Laser wurde 1970 vom Amerikaner Bruce Kirby als Freizeitboot unter dem Namen "Freetime" entworfen. Der Name Laser wurde erst nachfolgend - ob seines moderneren Klanges - von einem kanadischen Studenten vorgeschlagen. Als strikte One-Design-Bootsklasse sind Veränderungen unzulässig. | Der Laser wurde 1970 vom Amerikaner Bruce Kirby als Freizeitboot unter dem Namen "Freetime" entworfen. Der Name Laser wurde erst nachfolgend - ob seines moderneren Klanges - von einem kanadischen Studenten vorgeschlagen. Als strikte One-Design-Bootsklasse sind Veränderungen unzulässig. | ||
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| + | Länge üA: 4,23 m | ||
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| + | Segelfläche Laser 4.7: 4,7 m² | ||
== Literatur == | == Literatur == | ||
Version vom 23. Mai 2009, 13:16 Uhr
Ein Laser ist eine einfach zu segelnde Einhand-Jolle. Der Laser ist aufgrund seiner einfachen Bauweise, den geringen Segelvoraussetzungen und den geringen Kosten weltweit sehr stark verbreitet. Der Laser lässt sich sportlich segeln und kommt schon bei geringer Windstärke ins Gleiten.
Inhaltsverzeichnis
Geschichte
Der Laser wurde 1970 vom Amerikaner Bruce Kirby als Freizeitboot unter dem Namen "Freetime" entworfen. Der Name Laser wurde erst nachfolgend - ob seines moderneren Klanges - von einem kanadischen Studenten vorgeschlagen. Als strikte One-Design-Bootsklasse sind Veränderungen unzulässig.
Parallel zum "Original-Laser" mit 7,06 qm Segelfläche wurde 1989 das Laser Radial Rigg auf den Markt gebracht.
Technische Daten
Länge üA: 4,23 m Länge WL: 3,81 m Breite üA: 1,37 m Freibord: ca. 0,2 m Tiefgang: 0,80 m Masthöhe: 5,37 m Tiefgang Rumpf mit Schwert 0,80 m Verdrängung mind. 65 kg Segelfläche Laser Standard 7,06 m² Segelfläche Laser Radial: 5,7 m² Segelfläche Laser 4.7: 4,7 m²
